1 Werden auch verminderte und übermäßige Terzen zur Dreiklangsbildung herangezogen, ergeben sich Dreiklangstypen, die weder in Dur noch in Moll leitereigen sind. Sie entstehen durch Alteration leitereigener Dreiklangstöne. (→ 12. Alteration)
In den meisten Fällen handelt es sich um Akkorde, die sich (mehr oder weniger zufällig) durch chromatische Stimmführungen ergeben (Durchgänge, Wechseltöne etc.). Verselbständigen können sie sich auf schwerer Taktzeit, vor allem wenn Vorhalte unaufgelöst bleiben. (→ 9. Akkordfremde Töne)
2 Zwei der theoretisch möglichen Dreiklangsformen „vermindert-vermindert“ (bestehend aus zwei verminderten Terzen) und „übermäßig-übermäßig“ (bestehend aus zwei übermäßigen Terzen) haben keinen Bezug mehr zum dur-moll-tonalen System.
Andere Bezeichnungen: zweifach verminderter Dreiklang, weichverminderter Dreiklang
1 Der doppelt verminderte Dreiklang (Kürzel: 2v) besteht aus verminderter und großer Terz.
Intervallschichtung: > +
Rahmenintervall: verminderte Quinte
Realer Grundton: Akkord-3
Klangwert: 9
Bsp. 2.2.3.1.-1: doppelt verminderter Dreiklang
Er entsteht durch Tiefalteration der Terz eines verminderten Dreiklangs oder Hochalteration des Grundtons eines Moll-Dreiklangs (echte Alteration).
2 Der doppelt verminderte Dreiklang wird meist in seiner ersten Umstellung (übermäßiger Sextakkord) eingesetzt als
verkürzter Doppeldominantseptakkord mit tiefalterierter Quinte im Bass (2.D75>)
Bsp. 2-10-2a: Auflösung: grundstellige Dominante – Verdopplung: 2.D7 (↑D5)
alle drei Töne sind Strebetöne
ideeller Grundton: 3+ unter dem Akkord-1 (virtuell)
In dieser Funktion wird der Akkord „italienischer Sextakkord“ („Italian Sixth“) genannt.
dursubdominantischer Sextakkord mit hochalterierter Sexte (S6<, nur in Dur; → 8.2.2.1.)
Bsp. 2-10-2b: Auflösung: kadenzierender Quartsextakkord – Verdopplung: S3 (↓D1)
nur die 6< ist Strebeton
ideeller Grundton: Akkord-3 (reell)
(weniger häufig) verkürzter Dominantseptakkord mit tiefalterierter Quinte(D75>)
Bsp. 2.2.3.1.-2: doppelt verminderter Dreiklang als
(a) verkürzte 2.D7 mit tiefalterierter Quinte
(b) dursubdominantischer Sextakkord mit hochalterierter Sexte
3 Er entspricht enharmonisch verwechselt einem unvollständigem kleinen Dur-Septakkord (Bsp. 2.2.3.1.-3a).
Bsp. 2.2.3.1.-3: doppeltverminderter Dreiklang enharmonisch verwechselt
als unvollständiger kleiner Dur-Septakkord
Andere Bezeichnungen: hart-verminderter Dreiklang, groß-verminderter Dreiklang
1 Der dur-verminderte Dreiklang (Kürzel: dv) besteht aus großer und verminderter Terz.
Intervallschichtung: + >
Rahmenintervall: verminderte Quinte
Realer Grundton: Akkord-1
Klangwert: 9
Bsp. 2.2.3.2.-1: dur-verminderter Dreiklang
Er entsteht durch Tiefalteration der Quinte eines Dur-Dreiklangs oder Hochalteration der Terz eines verminderten Dreiklangs (echte Alteration).
2 Er wird meist mit Akkord-Quinte im Bass (übermäßiger Quartsextakkord) eingesetzt als
Dominante mit tiefalterierter Quinte im Bass (D5>)
Bsp. 2.2.3.2.-2a: Auflösung: T in Grundstellung – Verdopplung: D1 (–T5)
Terz und hochalterierte Quinte sind Strebetöne
Idealer Grundton
verkürzter D7 mit hochalterierter Quinte mit Septime im Bass (D75< nur in Dur)
Bsp. 2.2.3.2.-2b: Auflösung: T-Sextakkord (auch T-Grundstellung möglich) – Verdopplung: D7 (↑T5)
alle drei Töne sind Strebetöne
ideeller Grundton: 3+ unter dem Akkord-1 (virtuell)
Bsp. 2.2.3.2.-2: dur-verminderter Dreiklang als
(a) Dominante mit tiefalterierter Quinte – (b) verkürzter D7 mit hochalterierter Quinte
3 Er entspricht enharmonisch verwechselt einem verkürzten unvollständigen großen Dominantnonakkord (Bsp. 2.2.3.2.-3a).
Bsp. 2.2.3.2.-3: dur-verminderter Dreiklang enharmonisch verwechselt
als verkürzter unvollständiger großer Dominantnonakkord
Andere Bezeichnung: vermindert-doppeltverminderter Dreiklang
1 Der dreifach verminderte Dreiklang (Kürzel: 3v) besteht aus verminderter und kleiner Terz.
Intervallschichtung: > –
Rahmenintervall: doppelt verminderte Quinte
Realer Grundton: Akkord-5
Klangwert: 7
Bsp. 2.2.3.3.-1: dreifach verminderter Dreiklang
Er entsteht durch Hochalteration der nominellen Grundtones eines verminderten Dreiklangs (echte Alteration).
2 Er wird meist in seiner ersten Umstellung (übermäßiger Sextakkord) eingesetzt als
mollsubdominantischer Sextakkord mit hochalterierter Sexte (s6<, nur in Dur; → 8.2.2.1.)
Bsp. 2.2.3.3.-2a: Auflösung: kadenzierender Quartsextakkord (oder T) – Verdopplung: S1 (⇑T1)
Moll-Terz und hochalterierte Sexte sind Strebetöne.
ideeller Grundton: Akkord-3 (reell)
Bsp. 2.2.3.3.-2: dreifach verminderter Dreiklang als
(a) mollsubdominantischer Sextakkord mit hochalterierter Sexte
(b) verkürzte Zwischendominante
3 Er entspricht enharmonisch verwechselt einem unvollständigem kleinen Moll-Septakkord (Bsp. 2.2.3.3.-3a).
Bsp. 2.2.3.3.-3: dreifach verminderter Dreiklang enharmonisch verwechselt als
unvollständiger kleiner Moll-Septakkord
Andere Bezeichnung: klein-übermäßiger Dreiklang
1 Der moll-übermäßige Dreiklang (Kürzel: mü) besteht aus kleiner und übermäßiger Terz.
Intervallschichtung: – <
Rahmenintervall: übermäßige Quinte
Realer Grundton: Akkord-5
Klangwert: 5
Bsp. 2.2.3.4.-1: moll-übermäßiger Dreiklang
Er entsteht durch Hochalteration der Quinte eines Moll-Dreiklangs oder Tiefalteration der Terz eines übermäßigen Dreiklangs (echte Alteration).
2 Der moll-übermäßige Dreiklang kann eingesetzt werden als
Bsp. 2.2.3.4.-2: moll-übermäßiger Dreiklang als
(a) dursubdominantischer Sextakkord mit hochalterierter Terz
(b) Mollsubdominante mit hochalterierter Quinte
3 Er entspricht enharmonisch verwechselt einem Dur-Dreiklang (Bsp. 2.2.3.4.-3a; → 2.2.1.1.) oder einem dreifach übermäßigen Dreiklang (Bsp. 2.2.3.4.-3b; → 2.2.3.9.).
Bsp. 2.2.3.4.-3: moll-übermäßiger Dreiklang enharmonisch verwechselt als
(a) Dur-Dreiklang - (b) dreifach übermäßiger Dreiklang
1 Der dur-übermäßige Dreiklang (Kürzel: dü) besteht aus großer und übermäßiger Terz.
Intervallschichtung: + <
Rahmenintervall: doppelt übermäßige Quinte
Realer Grundton: Akkord-5
Klangwert: 5
Bsp. 2.2.3.5.-1: dur-übermäßiger Dreiklang
Er entsteht durch Hochalteration der Quinte eines übermäßigen Dreiklangs (echte Alteration).
2 Der dur-übermäßige Dreiklang kann in seiner ersten Umstellung eingesetzt werden als
subdominantischer Sextakkord mit hochalterierter Terz (!) und neapolitanischer Sexte (S6-3<; → 8.2.5.)
Bsp. 2.2.3.5.-2: Auflösung: D7-Grundstellung – Verdopplung: S1 (–D7)
Hochalterierte Terz und neapolitanische Sexte sind Strebetöne.
ideeller Grundton: Akkord-3 (reell)
Bsp. 2.2.3.5.-2: dur-übermäßiger Dreiklang als
Subdominante mit hochalterierter Terz und tiefalterierter Sexte
3 Er entspricht enharmonisch verwechselt einem Moll-Dreiklang (Bsp. 2.2.3.5.-3a; → 2.2.1.2.) oder einem doppelt übermäßigen Dreiklang (Bsp. 2.2.3.5.-3b; → 2.2.3.8.).
Bsp. 2.2.3.5.-3: dur-übermäßiger Dreiklang enharmonisch verwechselt als
(a) Moll-Dreiklang - (b) doppelt übermäßiger Dreiklang
Andere Bezeichnung: vermindert-reiner Dreiklang
1 Der vermindert-übermäßige Dreiklang (Kürzel: vü) besteht aus verminderter und übermäßiger Terz.
Intervallschichtung: > <
Rahmenintervall: reine Quinte
Realer Grundton: Akkord-1
Klangwert: 6
Bsp. 2.2.3.6.-1: vermindert-übermäßiger Dreiklang
Er entsteht durch Tiefalteration der Terz eines Moll-Dreiklangs (echte Alteration).
2 Er wird eingesetzt als
Bsp. 2.2.3.6.-2: vermindert-übermäßiger Dreiklang als
(a) Subdominante mit hochalterierter Terz und Sexte
(b) verkürzter D7 mit tiefalterierter Quinte und hochalterierter Septime
3 Er entspricht enharmonisch verwechselt einem Dreiklang mit Quartvorhalt [Quartdreiklang] (Bsp. 2.2.3.6.-3a) oder einem übermäßig-verminderten Dreiklang (Bsp. 2.2.3.6.-3b; → 2.2.3.7.).
Bsp. 2.2.3.6.-3: vermindert-übermäßiger Dreiklang enharmonisch verwechselt als
(a) Dreiklang mit Quartvorhalt - (b) übermäßig-verminderter Dreiklang
Andere Bezeichnung: übermäßig-reiner Dreiklang
1 Der übermäßig-verminderte Dreiklang (Kürzel: üv) besteht aus übermäßiger und verminderter Terz.
Intervallschichtung: < >
Rahmenintervall: reine Quinte
Realer Grundton: Akkord-3
Klangwert: 6
Bsp. 2.2.3.7.-1: übermäßig-verminderter Dreiklang
Er entsteht durch Hochalteration der Terz eines Dur-Dreiklangs (echte Alteration).
2 Der übermäßig-verminderte Dreiklang kann eingesetzt werden als
Bsp. 2.2.3.7.-2: übermäßig-verminderter Dreiklang als
Dur-Subdominante mit hochalterierter Terz
3 Er entspricht enharmonisch verwechselt einem Dreiklang mit Quartvorhalt [Quartdreiklang] (Bsp. 2.2.3.7.-3a) oder einem vermindert-übermäßigen Dreiklang (Bsp. 2.2.3.7.-3b; → 2.2.3.6.).
Bsp. 2.2.3.7.-3: übermäßig-verminderter Dreiklang enharmonisch verwechselt als
(a) Dreiklang mit Quartvorhalt - (b) vermindert-übermäßiger Dreiklang
Andere Bezeichnung: zweifach übermäßiger Dreiklang
1 Der doppelt übermäßige Dreiklang (Kürzel: 2ü) besteht aus übermäßiger und kleiner Terz.
Intervallschichtung: < –
Rahmenintervall: übermäßige Quinte
Realer Grundton: Akkord-3
Klangwert: 5
Bsp. 2.2.3.8.-1: doppelt übermäßiger Dreiklang
Er entsteht durch Hochalteration der Terz eines übermäßigen Dreiklangs oder Tiefalteration des Grundtones eines Dur-Dreiklangs (echte Alteration).
2 Der doppelt übermäßige Dreiklang kann eingesetzt werden als
Bsp. 2.2.3.8.-2: doppelt übermäßiger Dreiklang als
Dur-Subdominante mit hochalterierter Terz und Sexte
3 Er entspricht enharmonisch verwechselt einem Moll-Dreiklang (Bsp. 2.2.3.8.-3a; → 2.2.1.2.) oder einem dur-übermäßigen Dreiklang (Bsp. 2.2.3.8.-3b; → 2.2.3.5.).
Bsp. 2.2.3.8.-3: doppelt übermäßiger Dreiklang enharmonisch verwechselt als
(a) Moll-Dreiklang - (b) dur-übermäßiger Dreiklang
1 Der dreifach übermäßige Dreiklang (Kürzel: 3ü) besteht aus übermäßiger und großer Terz.
Intervallschichtung: < +
Rahmenintervall: doppelt übermäßige Quinte
Realer Grundton: Akkord-3
Klangwert: 5
Bsp. 2.2.3.9.-1: dreifach übermäßiger Dreiklang
Er entsteht durch Tiefalteration der Grundtones eines übermäßigen Dreiklangs (echte Alteration).
2 Der doppelt übermäßige Dreiklang könnte eingesetzt werden als
Bsp. 2.2.3.9.-2: dreifach übermäßiger Dreiklang als
Dur-Subdominante mit hochalterierter Terz und doppelt hochalterierter Quinte
3 Er entspricht enharmonisch verwechselt einem Dur-Dreiklang (Bsp. 2.2.3.9.-3a; → 2.2.1.1.) oder einem moll-übermäßigen Dreiklang (Bsp. 2.2.3.9.-3b; → 2.2.3.4.).
Bsp. 2.2.3.9.-3: dreifach übermäßiger Dreiklang enharmonisch verwechselt als
(a) Dur-Dreiklang - (b) moll-übermäßiger Dreiklang
1 Der moll-verminderte Dreiklang (Kürzel: mv) besteht aus kleiner und verminderter Terz.
Intervallschichtung: – >
Rahmenintervall: doppelt verminderte Quinte
Realer Grundton: Akkord-5
Klangwert: 7
Bsp. 2.2.3.10.-1: moll-verminderter Dreiklang
Er entsteht durch Tiefalteration der Quinte eines Moll-Dreiklangs (echte Alteration).
2 Der moll-verminderte Dreiklang kann eingesetzt werden als
Bsp. 2.2.3.10.-2: moll-verminderter Dreiklang als
(a) verkürzte Doppeldominante - (b) verkürzte Zwischendominante
3 Er entspricht enharmonisch verwechselt einem kleinen Septakkord ohne Terz (Bsp. 2.2.3.10.-3a).
Bsp. 2.2.3.10.-3: moll-verminderter Dreiklang enharmonisch verwechselt als
kleiner Septakkord ohne Terz
Im engeren Sinne fehlt unvollständigen Septakkorden die Quinte. Aber auch die Terz kann ausgelassen sein. Auch in diesem Fall ist ein Septakkord unvollständig. Um Verwechslungen zu vermeiden sollte man die Begriffe „terzloser Septakkord“ oder „Septakkord ohne Terz“ verwenden.
Fehlt der (nominelle) Grundton, spricht man von „verkürzten Septakkorden“.
Septakkorde ohne Quinte werden „unvollständig“ genannt. Grundsätzlich kann in jedem Septakkordtyp die Quinte fehlen. In der Praxis geschieht dies vornehmlich mit kleinen oder großen Dur- oder Moll-Septakkorden, oder allgemein, wenn die Quinte des Septakkordes rein (also funktional und klanglich neutral) ist.
Bsp. 2.2.4.1.-1: Septakkorde ohne Quinte
Bsp. 2.2.4.2.-1: Septakkorde ohne Terz
Der Doppelterz-Dreiklang besteht aus Grundton und sowohl großer (Dur-) als auch kleiner (Moll-) Terz. Ihm fehlt die Quinte. Es handelt sich also um den unvollständigen Doppelterz-Vierklang.
Klangwert: 9
Wenn der beiden Terzen in verschiedene Oktavlagen gesetzt werden, ist die Klangwirkung unterschiedlich, je nachdem welche höher liegt. Bevorzugt wird die Moll-Terz oben (Bsp. 2.2.4.3.-1a).
Wenn die beiden Terzen in der gleichen Oktavlage erscheinen, empfiehlt sich die enharmonische Verwechslung einer von ihnen (Bsp. 2.2.4.3.-1c).
Bsp. 2.2.5.-1: Doppelterz-Dreiklang
Dreiklänge (terzgeschichtet)
Beispiel |
Bezeichnung (Kürzel) |
Terzen |
Kapitel |
Funktion |
enharm. |
Dur-Dreiklang (d) harter Dreiklang |
+ – |
T, S, D tG/sP, tP/dG/(D)tG dP/ 2.S/(D)tP N, (N)Dp, (N)2.D |
mü, 3ü |
||
Moll-Dreiklang (m) weicher Dreiklang |
– + |
t, s, [d] Sp/S6, Tp/Sg Dp/Tg/D6 2.S6, (D6)tP, |
dü, 2ü |
||
verminderter Dreiklang (v) |
– – |
s6 |
|
||
übermäßiger Dreiklang (ü) |
+ + |
D6–, D5< S6– , N5<, S5< |
ü |
||
doppelt verminderter Dreiklang (2v) zweifach verminderter Dreiklang weichverminderter Dreiklang |
> + |
S6< |
d7 |
||
dur-verminderter Dreiklang (dv) hart verminderter Dreiklang groß verminderter Dreiklang |
+ > |
D5> |
v7 |
||
dreifach verminderter Dreiklang (3v) |
> – |
s6< |
m7 |
||
moll-übermäßiger Dreiklang (mü) |
– < |
S63< s5< |
d, 3ü |
||
dur-übermäßiger Dreiklang (dü) |
+ < |
S6-3< |
m, 2ü |
||
vermindert-übermäßiger Dreiklang (vü) |
> < |
S6<3< |
üv, 45 |
||
übermäßig-verminderter Dreiklang (üv) |
< > |
S3< |
vü, 45 |
||
doppelt übermäßiger Dreiklang (2ü) zweifach übermäßiger Dreiklang |
< – |
S5<3< |
m, dü |
||
dreifach übermäßiger Dreiklang (3ü) |
< + |
S5<<3< |
d, mü |
||
moll-verminderter Dreiklang (mv) |
– > |
|
7 |
Reale Grundtöne sind mit geschlossenen Notenköpfen dargestellt.
Septakkorde ohne Quinte
Beispiel |
Bezeichnung |
Intervalle |
Kapitel |
unvollständiger großer Dur-Septakkord (d7+ |
+ 5 |
||
unvollständiger großer Moll-Septakkord (m7+ |
– 5< |
||
unvollständiger kleiner Dur-Septakkord (d7 |
+ 5> |
||
unvollständiger kleiner Moll-Septakkord (m7 |
– 5 |
Reale Grundtöne sind mit geschlossenen Notenköpfen dargestellt.
Septakkorde ohne Terz
Beispiel |
Bezeichnung |
Intervalle |
Kapitel |
großer Septakkord ohne Terz (7+ |
5 + |
||
kleiner Septakkord ohne Terz (7 |
5 – |
Reale Grundtöne sind mit geschlossenen Notenköpfen dargestellt.
Doppelterz-Dreiklang
Beispiel |
Bezeichnung |
Intervalle |
Kapitel |
Doppelterz-Dreiklang |
– 1< |
Der reale Grundton ist mit geschlossenem Notenkopf dargestellt.
© 2005 Everard Sigal